Natürlich. Ganzheitlich. Wissenschaftlich fundiert.

„Wusstest du, dass über 80% der Frauen bereits ab 40 hormonelle Veränderungen erleben,
aber nur wenige die passende Unterstützung finden?“

Die hormonellen Veränderungen in der Lebensmitte können wie eine leise Umwälzung im Körper wirken – unsichtbar, aber spürbar. Viele Frauen erleben sie als eine Zeit voller neuer Herausforderungen: Müdigkeit, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und vieles mehr. Was oft fehlt, ist die richtige Unterstützung und das Wissen, wie du in dieser Phase das Beste für dich herausholen kannst.

Everything
you need to know about menopause.

„Wissen ist Macht“ – und nirgends ist das so wahr wie in den Wechseljahren. Diese Phase des Lebens muss keine rätselhafte und unangenehme Zeit sein. Mit dem richtigen Wissen, passenden Strategien und einer klaren Orientierung wird sie zu einer Phase des Wachstums und der Stärke. Hier erfährst du alles, was du über die Wechseljahre wissen musst: fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse, alltagstaugliche Tipps und meine persönlichen Erfahrungen.

Die Wechseljahre sind kein plötzliches Ereignis, sondern eine Phase, die sich über mehrere Jahre erstreckt und mehrere Stadien durchläuft: von der Perimenopause über die Menopause bis zur Postmenopause.

Perimenopause: Der Beginn der Veränderungen
Die Perimenopause ist die erste Phase, in der sich der Hormonhaushalt verändert. Oft beginnt diese Phase schon mit Mitte 30 bis Anfang 40 und kann mehrere Jahre dauern. Hier sinkt vor allem das Progesteron, was zu einem relativen Östrogenüberschuss führen kann. Dieser „Östrogendominanz“ genannte Zustand führt oft zu Symptomen wie Brustspannen, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen oder Gewichtszunahme.

Wusstest du? In der Perimenopause zeigen sich die ersten Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen, die durch den schwankenden Progesteronspiegel bedingt sind. Studien zeigen, dass ein stabilisierendes Umfeld aus Schlafhygiene und gezielten Mikronährstoffen hier eine große Wirkung haben können.

Menopause: Die offizielle „Pause“ der Fruchtbarkeit und dauert exakt 1 Tag

Die Menopause ist der Tag, wenn die Menstruation für genau 12 Monate lang ausgeblieben ist. Östrogen und Progesteron erreichen in dieser Zeit sehr niedrige Werte, was oft zu Symptomen wie Hitzewallungen und Nachtschweiß führt.

Wusstest du? Hitzewallungen und Nachtschweiß sind durch den sinkenden Östrogenspiegel und dessen Einfluss auf den Hypothalamus bedingt, der für die Temperaturregulation verantwortlich ist. Hier können Atemtechniken und Stressmanagement-Methoden helfen, diese Symptome zu lindern.

Postmenopause: Die Zeit nach der Menopause

In der Postmenopause stabilisieren sich die Hormone auf einem niedrigeren Niveau. Diese Phase bringt häufig ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Osteoporose mit sich, da Östrogen den Knochenaufbau und die Herzgesundheit unterstützt. Ein gesunder Lebensstil ist nun besonders wichtig.

Wusstest du? Laut vielen Studien ist Bewegung in dieser Phase entscheidend, da sie den Erhalt der Muskelmasse unterstützt und das Herz stärkt. Spezielle Supplemente können dabei helfen, die Knochendichte zu bewahren.

Was sind die Wechseljahre wirklich?

Hormonelle Veränderungen – was passiert in deinem Körper?

Kreislauf-System stehen in engem Zusammenhang mit den hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren.

  • Schlaf und Melatonin: Schlaflosigkeit und unruhige Nächte? Hormone wie Melatonin und Cortisol spielen eine zentrale Rolle für unseren Schlafrhythmus. Studien zeigen, dass die gezielte Unterstützung des zirkadianen Rhythmus durch Licht und Schlafhygiene eine Verbesserung bringen kann.

  • Stimmungsschwankungen und Stress: Durch die hormonellen Schwankungen wird auch das Nervensystem empfindlicher. Die Kombination aus zum Beispiel gezielten Atemtechniken und Mikronährstoffen kann hier spürbare Erleichterung schaffen.

  • Stoffwechsel und Gewicht: Östrogen beeinflusst den Fettstoffwechsel und den Blutzuckerspiegel. Die Forschungen zeigen, dass durch eine gezielte, personalisierte Ernährung der Blutzucker stabilisiert und der Stoffwechsel optimal unterstützt werden kann.

Einige typische Symptome und wie du sie meistern kannst

Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders, doch einige Symptome sind häufig:

  • Hitzewallungen: Eine der verbreitetsten Beschwerden, die durch gezielte Ernährungsanpassungen, Stressmanagement und spezielle Atemübungen gut gemildert werden können.

  • Schlafprobleme: Einschlaf- und Durchschlafstörungen sind klassische Anzeichen. Hier helfen dir neben einer angepassten Schlafroutine auch natürliche Ergänzungen wie Magnesium und pflanzliche Mittel.

  • Stimmung und mentale Gesundheit: Ein Thema, das nicht unterschätzt werden sollte. Yoga, Meditation oder auch regelmäßige Bewegung sind effektive Strategien.

Hilfe zur Selbsthilfe – was kannst du tun?

Wechseljahre sind individuell. Es gibt keine Einheitslösung, und was dir hilft, sollte sich genau an deinen Alltag anpassen. Dafür stelle ich dir Werkzeuge zur Verfügung, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind:

  • Wissen und Selbstwirksamkeit: Je mehr du weißt, desto weniger Angst hast du. Zusammen finden wir heraus, welche der oben genannten Tools für dich am besten wirken.

  • Therapie und personalisierte Begleitung: Manchmal ist der persönliche Austausch entscheidend. Ich begleite dich mit meiner Erfahrung und wissenschaftlich fundierten Methoden, um einen für dich passenden Weg zu entwickeln.

  • Die Säulen für ein gesundes Leben: Schlaf, Ernährung, Bewegung, mentale Gesundheit, soziale Beziehungen, Stressmanagement und Supplemente sind dabei deine Stützpfeiler. Eine Säule allein reicht nicht aus – im Gleichgewicht miteinander entfalten sie ihre volle Wirkung.

„You are not losing your mind.

You are losing your hormones!”

– Dr. Mindy Pelz